LebenPanorama

„Ethische und solidarische Verpflichtung“: Caritas ruft zu Impfungen auf

Impf-Plädoyer von Caritasdirektor Alfred Frank und Diözesan-Verband Eichstätt

Impf-Aufruf: Caritasdirektor Alfred Frank bittet die Bürger darum, sich impfen zu lassen. Foto: Fotostudio Hoessl

Eichstätt. – Angesichts der dramatischen Entwicklung der Corona-Pandemie und des enormen Leids, das diese verursacht, ruft der Diözesan-Caritasverband Eichstätt alle Menschen dazu auf, sich impfen zu lassen. „Wir sehen nahezu jeden Tag im Fernsehen, welche verheerenden, oft tödlichen Folgen das Virus vor allem bei nicht geimpften Personen in unseren überlasteten Kliniken hat und auch, dass deshalb dort Menschen mit anderen Krankheiten und Verletzungen zurzeit gar nicht behandelt oder operiert werden können“, erklärt Caritasdirektor Alfred Frank.

Er schließt sich dem Caritasdirektor des Erzbistums München und Freising, Prof. Dr. Hermann Sollfrank, an, der vor wenigen Tagen sagte: „Sämtliche Nebenwirkungen, die alle gängigen Impfstoffe haben, sind in Häufigkeit und Stärke nicht vergleichbar mit dem Leid, welches das Virus insbesondere aufgrund der geringen Durchimpfung verursacht.“ Auch der Eichstätter Caritasdirektor sieht es daher als „eine ethische und solidarische Verpflichtung“ an, sich impfen zu lassen.

Quelle
Caritas Eichstätt
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