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1.184 Unfälle, 367 „Geblitzte“, nur ein Verkehrstoter: die Verkehrsstatistik der PI Eichstätt

Verkehrsbilanz 2021 für die Polizeiinspektion Eichstätt

Eichstätt. – Die Polizeiinspektion (PI) Eichstätt hat im Jahr 2021 insgesamt 1.184 Verkehrsunfälle registriert – Vergleich zum Vorjahr ein Anstieg um 6,95 Prozent. Besonders erfreulich: Die Zahl der tödlich verunglückten Fahrer reduzierte sich noch einmal stark: 2021 kam nur mehr ein Mensch bei einem Verkehrsunfall ums Leben. Ein erfreulicher Rückgang konnte nach Angaben der PI Eichstätt auch bei den Geschwindigkeitsunfällen festgestellt werden. Hier wurden 16 Unfälle registriert, und damit zehn weniger als 2020. Eine deutliche Zunahme musste allerdings bei den Alkoholunfällen festgestellt werden. Hier wurden 2021 insgesamt 15 Unfälle aufgenommen, 50 Prozent mehr als im Vorjahr, wie aus dem Verkehrsbericht der PI Eichstätt hervorgeht. Besonders gefährdet sind weiter die besonders risikobereiten jungen Fahranfänger. Die Zahl der Motorradunfälle ist dagegen gesunken, die der E-Bikes weiter angestiegen. Auch „geblitzt“ wurde fleißig und in 367 Fällen auch „erfolgreich“. 113 Personen mussten ihre Führerscheine abgeben.

Mehr, aber weniger schwere Verkehrsunfälle hat die Polizeinspektion Eichstätt 2021 registriert. Die Grafiken unten zeigen die Entwicklung in den letzten zehn Jahren sowie im Jahresverlauf. Foto: oh/Grafiken: PI Eichstätt

Mehr Unfälle, weniger Verkehrstote und „Fahrerflüchtige“

Den 1.184 Verkehrsunfällen, die 2021 polizeilich registriert wurden, stehen 1.107 Unfälle aus dem Jahr 2020 gegenüber, was einem Anstieg von 6,95 Prozent entspricht. Allerdings sind die Zahlen aufgrund der pandemiebedingten Einschränkungen wie etwa der massiven Lockdowns 2020, aber auch 2021 nur schwer vergleichbar. Die Zahl der Verkehrsunfälle mit schwerwiegendem Sachschaden ging um 13,23 Prozent von 204 im Jahr 2020 auf aktuell 177 zurück.

Die Zahl der Unfälle mit Personenschaden stieg leicht von 145 auf 150 an. Dies entspricht einem Plus von 3,44 Prozent. Bei diesen Unfällen wurde aber „nur“ ein Mensch getötet – 2020 mussten noch vier Verkehrstote registriert werden. 199 Menschen wurden verletzt (2020: 175, + 13,71 %), 48 davon schwer (2020: 54, entspricht einem Rückgang von 11,11 %). Rückläufig war auch die Zahl der Fälle von Fahrerflucht: Die Zahl der Verkehrsunfälle, bei denen der Verursacher von der Unfallstelle flüchtete, sank von 154 im Jahr 2020 auf 131 (-14,93 %). In 49 Fällen konnte der verantwortliche Fahrer ermittelt werden.

 

Deutlich gestiegen ist die Zahl der Unfälle, die sich auf Grund winterlicher Straßenverhältnisse ereignet haben. Waren 2020 noch 15 Unfälle auf Schnee- und Eisglätte zurückzuführen, ereigneten sich 2021 aus diesem Grund 42 Unfälle. Im Jahr 2021 wurden im Dienstbereich der Eichstätter Polizei 510 Wildunfälle verzeichnet. Im Jahr 2020 waren es noch 457 Unfälle. Dies entspricht einer Steigerung von 11,59 %.

Unfälle vor allem außerorts, Kleinunfälle und in der Stadt Eichstätt

471 der Verkehrsunfälle ereigneten sich innerhalb geschlossener Ortschaften. Dabei wurden bei 66 Unfällen ein Fahrradfahrer getötet und 77 Personen verletzt. Bei weiteren 116 Unfällen entstand schwerwiegender Sachschaden. Demgegenüber stehen 713 Unfälle, die sich außerhalb geschlossener Ortschaften ereigneten. Hier wurden bei 84 Unfällen 122 Personen verletzt. Bei 61 Unfällen entstand schwerwiegender Sachschaden. Die große Mehrzahl der Verkehrsunfälle lief relativ glimpflich ab: Bei 857 handelte es sich um Kleinunfälle, davon 289 innerhalb und 568 außerhalb geschlossener Ortschaften.

Von den 1.184 Unfällen, die insgesamt im Bereich der Polizeiinspektion Eichstätt registriert wurden, ereigneten sich 424 Unfälle auf dem Gebiet der Stadt Eichstätt. Dabei handelt es sich um 52 Unfälle, bei denen Personen verletzt wurden, 87 Unfälle mit schwerwiegendem Sachschaden und 285 Kleinunfälle.

Reihenfolge der Hauptunfallursachen für das Jahr 2021:
1. Falsche Straßenbenutzung / Nichtbeachtung des Rechtsfahrgebot
2. Fehler beim Abbiegen / Wenden / Rückwärtsfahren / Ein- und Anfahren
3. Ungenügender Sicherheitsabstand
4. Nichtbeachten der Vorfahrt / des Vorrangs
5. Fehler beim Überholen/Vorbeifahren
6. Überschreitung der zulässigen Höchstgeschwindigkeit / nicht angepasste Geschwindigkeit
7. Alkoholbeeinflussung beim Fahrzeugführer

Leicht mehr Alkoholfahrten, weiter keine „Drogenunfälle“

2021 waren 15 Unfälle auf Alkohol zurückzuführen. Dies waren fünf mehr als 2020, was rein rechnerisch einem Anstieg von 50 Prozent entspricht – allerdings sind die Zahlen hier wohl zu niedrig, um einen echten Trend abzuleiten. Bei diesen Unfällen wurden allerdings auch mit zwölf deutlich mehr Menschen verletzt als im Vorjahr (2020: 5 Personen verletzt). Aufgrund  von Drogenkonsum ereignete sich weder 2020, noch im Jahr 2021, ein Verkehrsunfall.

Weniger Geschwindigkeitsunfälle

Überhöhte beziehungsweise nicht angepasste Geschwindigkeit war im Jahr 2021 bei 16 Unfällen ursächlich. Dies entspricht im vergleich zu den 26 im Jahr 2020 einem Rückgang von 38,46 Prozent. Hierbei wurde ein Mensch schwer und neun leicht verletzt (2020: 11 schwer, 7 leicht verletzt). Der Anteil der Geschwindigkeitsunfälle lag somit im Jahr 2021 bei nur 1,35 Prozent der Gesamtunfälle.

Fahranfänger mit „wesentlich mehr Risikobereitschaft“ und schweren Unfällen

Die Gruppe der jungen Fahranfänger, zu denen Verkehrsteilnehmer im Alter von 18 bis 24 Jahren gerechnet werden, war 2021 an 82 Verkehrsunfällen (Vorjahr: 90) beteiligt. Das entspricht 6,92 Prozent aller Unfälle. 49 davon wurden durch die jungen Fahranfänger selbst verursacht. Dabei wurden 49 Menschen verletzt (2019: 43).

Hier werde erneut deutlich, dass die jungen Fahrer, die selbst nur etwa acht Prozent der Bevölkerung stellten, „sehr oft an schweren Verkehrsunfällen beteiligt sind. Dies ist darauf zurückzuführen, dass diese Personengruppe zum einen über weniger Fahrpraxis verfügt, zum anderen aber auch darauf, dass diese Fahrer wesentlich mehr Risikobereitschaft zeigen“, wie es im Verkehrsbericht von Polizeihauptkommissar und Verkehrssachbearbeiter Wolfgang Hirschberger heißt (siehe Grafik unten). So seien allein von diesem Personenkreis 50 Prozent aller Unfälle verursacht worden, die auf nicht angepasste Geschwindigkeit zurückzuführen seien.

Die Reihenfolge der Hauptunfallursachen der jungen Fahranfänger stellt sich für das Jahr 2021 wie folgt dar:

1. Falsche Straßenbenutzung / Nichtbeachtung des Rechtsfahrgebots
2. Nichtbeachten der Vorfahrt oder des Vorranges
3. Ungenügender Sicherheitsabstand
4. Fehler beim Abbiegen / Wenden / Rückwärtsfahren / Ein- und Anfahren
5. Überschreiten der zulässigen Höchstgeschwindigkeit / nicht angepasste Geschwindigkeit
6. Fehler beim Überholen

 

Senioren an fünf Prozent der Unfälle beteiligt

Zu der Gruppe der Senioren gehören Personen, die 65 Jahre und älter sind. Senioren waren 2021 an 59 Verkehrsunfällen (Vorjahr: 59) beteiligt. Dies entspricht 4,98 Prozent der Summe aller Unfälle. 39 dieser Unfälle wurden durch die Senioren verursacht. Dabei wurden 24 Menschen verletzt.

Die Reihenfolge der Hauptunfallursachen der Senioren stellt sich für das Jahr 2021 wie folgt dar:
1. Fehler beim Abbiegen / Wenden / Rückwärtsfahren / Ein- und Anfahren
2. Nichtbeachten der Vorfahrt oder des Vorranges
3. Ungenügender Sicherheitsabstand
4. Falsche Straßenbenutzung / Nichtbeachtung des Rechtsfahrgebots

 

Motorradunfälle weiter rückläufig

Bei den Motorradunfällen ist eine erfreuliche Entwicklung festzustellen: Nach 24 Unfällen im Jahr 2020, verunglückten 2021 nur 20 Motorradfahrer. 2017 waren es sogar noch 35, 2018 45 und 2019 31 Unfälle mit den motorisierten Zweirädern. Im vergangenen jahr wurden 20 Motorradfahrer verletzt. Dieser  Trend entspricht einem Rückgang von 16,66 Prozent. 15 dieser Unfälle wurden durch die Kradfahrer selbst verursacht, was einem Anteil von 75 Prozent entspricht. Die häufigsten Unfallursachen seien hier die Nichtbeachtung des Rechtsfahrgebots und eine nicht angepasste Geschwindigkeit, so die Polizei.

Zahl der Schulwegunfälle und Fußgängerunfälle weiter niedrig

Im Jahr 2021 kam es zu drei Schulwegunfällen. Im Vorjahr waren es sogar nur zwei. „An dieser Stelle darf den ehrenamtlichen Schulweghelfern für die engagierte Mitarbeit Dank ausgesprochen werden“, heißt es von Seiten der Polizei. „Ohne ihre Hilfe, die Unterstützung der Kommunen und die Arbeit der Polizei in der Schulwegüberwachung würde die Bilanz sicher schlechter aussehen.“ Fußgänger sind die schwächsten Verkehrsteilnehmer und besonderen Gefahren im Straßenverkehr ausgesetzt.

2021 ereigneten sich acht Verkehrsunfälle mit Beteiligung von Fußgängern (2020: 7). Dabei wurden zwei Personen schwer und vier Personen leicht verletzt (2020: 2 Personen schwer und 5 leicht verletzt). Im Jahr 2021 kam kein Fußgänger bei einem Verkehrsunfall ums Leben. Dabei waren die Ursachen in etwa zu gleichen Teilen von den Fußgängern und den Kraftfahren gesetzt. Bei den Autofahrern sind die häufigsten Ursachen Unachtsamkeit beim Einfahren in den fließenden Verkehr und nicht angepasste Geschwindigkeit. Der häufigste Fehler bei den Fußgängern ist Unachtsamkeit beim Überqueren der Fahrbahn.

Negativer Trend bei Fahrradunfällen gestoppt

Bei den Unfällen mit beteiligten Fahrradfahrern habe sich der negative Trend der Vorjahre nicht fortgesetzt, so Hirschberger. Nach 66 Unfällen im Jahr 2020 ereigneten sich im letzten Jahr 57 Unfälle (2019: 53), was einem Rückgang um 13,63 Prozent entspricht. Dabei wurde ein Radler getötet, zehn schwer und 43 leicht verletzt. In 20 Fällen hatten die Radfahrer keinen Helm getragen, in 18 weiteren Fällen gaben die Radfahrer an, einen Helm getragen zu haben. In 19 Fällen konnte festgestellt werden, dass tatsächlich ein Helm getragen wurde. Der getötete Radfahrer trug einen Fahrradhelm, wie bei der Unfallaufnahme festgestellt wurde. „Fahrradunfälle führen oft zu gravierenden Kopfverletzungen, besonders beim Zusammenstoß mit einem Kfz. Um diese Unfallfolgen zu minimieren, sollte während der Fahrt immer ein Fahrradhelm getragen werden“, empfiehlt die Polizei.

Weniger Fahrradunfälle, aber leicht mehr E-Bike-Unfälle gab es 2021. Foto: oh.

Pedelecs (Pedal Electric Cycle), im Volksmund auch „E-Bikes“ genannt, erfreuen sich seit einiger Zeit einer wachsenden Beliebtheit, wie auch die Polizeit festgestellt hat. Während anfangs insbesondere Senioren damit unterwegs gewesen seien, würden die Fahrräder heute praktisch von Jedermann genutzt. Hier seien die Unfallzahlen erneut leicht gestiegen. Nach 15 Unfällen im Jahr 2020 ereigneten sich im letzten Jahr 19 Unfälle (2019: 5). Dies entspricht einer Steigerung von 26,66 Prozent.

Elektro-Tretroller, oft auch als E-Scooter bezeichnet, die seit dem 15. Juni 2019 im öffentlichen Straßenverkehr erlaubt sind, spielen dagegen in der Verkehrsstatistik weiter keine Rolle. Im Dienstbereich der PI Eichstätt kam es im Jahr 2021 zu keinem Unfall mit einem Elektroleistungsfahrzeug.

1,4 Wildunfälle pro Tag

Bei der Zahl der Wildunfälle ist ein Anstieg zu verzeichnen. Im Bereich der Polizeiinspektion Eichstätt ereigneten sich im Jahr 2021 510 Wildunfälle. Im Jahr 2020 waren es noch 457 Unfälle mit einem Wildtier (2019: 495). Dies entspricht einem Anstieg von 11,59 Prozent zum Vorjahr. Bei drei dieser Unfälle wurde eine Person schwerverletzt und drei leichtverletzt. Die weitaus meisten Unfälle ereigneten sich dabei im Zusammenhang mit Reh-, Rot- oder Damwild (395). Dies entspricht 1,4 Wildunfälle pro Tag.

367 von 20.692 kontrollierten Verkehrsteilnehmer „geblitzt“

Ziel der Verkehrsüberwachung sei es, die Zahl der Verkehrstoten und der schweren Verkehrsunfälle weiter zu senken. Neben der Kontrolle im Rahmen des täglichen Dienstes seien hier auch immer wieder Schwerpunktaktionen wie der Blitzmarathon, Schulwegüberwachung zu Schulbeginn, Schwerverkehrskontrolltag oder Fahrradkontrollen durchgeführt.

Zur Überwachung der zulässigen Höchstgeschwindigkeit wurden durch Beamte der Polizeiinspektion Eichstätt, zusätzlich zu den Radarkontrollen der Verkehrspolizei Ingolstadt, 197 Kontrollen mit dem Laserhandmessgerät durchgeführt. Dabei wurden 20.692 Verkehrsteilnehmer kontrolliert. Bei diesen Kontrollen wurden 367 Geschwindigkeitsüberschreitungen festgestellt und geahndet. 248 Verkehrsteilnehmer wurden angezeigt, davon 16 mit einem Fahrverbot von einem Monat oder mehr belegt.

Einen „Geblitzten“ jeden Tag gibt es rein rechnerisch im Gebiet der PI Eichstätt. Foto: oh

Im Rahmen der Verkehrsüberwachung wurden im Dienstbereich der PI Eichstätt 10.824 Personen auf ihre Verkehrstüchtigkeit überprüft. Es wurden 1.598 Alkotests durchgeführt und 37 Blutentnahmen veranlasst. Wegen Mängeln am Fahrzeug wurden 253 Mängelanzeigen erstellt und wegen nicht mitgeführter Dokumente wurden 25 Kontrollaufforderungen ausgehändigt. Bei der Überwachung des Schwerverkehrs wurden 135 Fahrzeuge kontrolliert. Dabei wurden 52 Beanstandungen festgestellt und entsprechend geahndet. Bei speziellen Schulbuskontrollen wurden neun Busse kontrolliert. Dabei wurde eine Verwarnung erteilt. Zum Vollzug eines Fahrverbots wurden bei der Polizeiinspektion Eichstätt 113 Führerscheine abgegeben und verwahrt. Der weitaus größte Teil musste seinen Führerschein wegen Geschwindigkeitsüberschreitungen abgeben.

Es wurde auch wieder eine große Anzahl an Verkehrskontrollen durchgeführt, die der Feststellung der Einhaltung der Gurtanlegepflicht dienten. Dabei wurde festgestellt, dass nach wie vor eine große Anzahl der Verkehrsteilnehmer die Gurtanlegepflicht nicht beachten. 528 Fahrzeuginsassen wurden mit Verwarnungsgeld verwarnt. Daneben wurde mehrmals schwerpunktmäßig die ordnungsgemäße Sicherung der Kinder in den Kraftfahrzeugen überprüft. Auch dabei musste leider festgestellt werden, dass Kindergarten- und Grundschulkinder oft gar nicht oder nicht richtig gesichert waren.

208 ehrenamtliche Schulweghelfer und 67 Schulbusbegleiter

Zur Verbesserung der Verkehrssicherheit hat die Polizeiinspektion Eichstätt 2021 verschiedene Aufklärungsveranstaltungen durchgeführt. Im Rahmen der Gemeinschaftsaktion „Sicher zur Schule – Sicher nach Hause“ wurde mit 328 Kindern das Schulwegtraining durchgeführt. 52 Schulweghelfer wurden neu ausgebildet. Somit engagieren sich jetzt 208 Schulweghelfer und 67 Schulbusbegleiter ehrenamtlich. Bedingt durch die Corona-Pandemie fanden keine Informationsveranstaltungen für Senioren zur Verbesserung der Verkehrssicherheit statt. Jedoch wurde eine Verkehrssicherheitsaktion mit einem halbtägigen Info-Stand am Marktplatz in Eichstätt durchgeführt. Schwerpunkt war hier die Aufklärung von ungeschützten Verkehrsteilnehmern.

Des Weiteren wurden mehrere präventive Fahrradkontrollen im Stadtgebiet von Eichstätt durchgeführt. Die Schwerpunkte hier waren eine Sensibilisierung zum Tragen eines Fahrradhelms und die Benutzung des Radweges in der vorgeschriebenen Fahrtrichtung. Die Jugendverkehrserziehung zum geprüften Radfahrer in den Schulen fand in gewohnter Weise statt. Aktionen im Bereich von Vorschulen im Kindergarten konnten pandemiebedingt nicht stattfinden.

Hier zum Vergleich die zahlen für den gesamten Landkreis Eichstätt:
Quelle
Polizeiinspektion Eichstätt
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