Die für nächste Woche geplante Jugendbürgerversammlung muss ausfallen: „Nachdem die Zahl der Corona-Infektionen auch im Landkreis Eichstätt in den vergangenen Wochen sprunghaft angestiegen ist, sieht sich die Stadt Eichstätt gemeinsam mit dem Haus der Jugend und den Jugendbeauftragten gezwungen, die für 26. November geplante Jugendbürgerversammlung abzusagen beziehungsweise zu verschieben“, heißt es aus dem Rathaus.
Aktuell ist geplant, die Versammlung im Frühjahr 2022 abzuhalten. Sobald ein neuer Termin feststeht, wird die Stadt darüber frühzeitig informieren. Oberbürgermeister Josef Grienberger bedauert den Schritt sehr, betont aber, dass im Rahmen der aktuellen Pandemie-Situation keine Alternative blieb: „Wir wollen den Jugendlichen in Eichstätt einen ordentlichen Rahmen geben, wo sie unkompliziert und persönlich ihre Anliegen und Wünsche äußern können. Das wäre angesichts der aktuellen Infektionszahlen nicht möglich gewesen, wenn wir unserer Verantwortung in einer globale Pandemie gerecht werden wollen. Ich hoffe sehr, dass wir im Frühjahr mehr Möglichkeiten haben, die jungen Eichstätterinnen und Eichstätter zu Wort kommen zu lassen.“
